Auktion mit SCHWERPUNKT ÖSTERREICHISCHE KÜNSTLER

Das Auktionshaus Ressler lädt im Januar zur Auktion 13 nach Wien


Am 27. Januar 2020 findet die erste Kunstauktion des neuen Jahres bei Ressler Kunst Auktionen statt. Bei der 13. Auktion bietet  das Haus in der Galerie OstLicht in der Anker Brotfabrik 235 Werke mit einer Rufpreissumme von 1,1 Millionen Euro. Die Auktion startet mit 30 Werken aus einer Wiener Sammler mit extrem niedrigen Ausrufpreisen, darunter Arbeiten von Christian Eisenberger, Hannes Mlenek, Erwin Bohatsch, Curt Stenvert, Zenita Komad, Franz Graf und Siegfried Anzinger. Auch sonst ist in der Versteigerung alles vertreten, was in der österreichischen Welt der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts Rang und Namen hat: Arnulf Rainer, Markus Prachensky, Wolfgang Hollegha, Ernst Fuchs, Arik Brauer, Oswald Oberhuber, Hermann Nitsch, Franz Grabmayr, Hans Staudacher (mit zahllosen Werken auf Leinwand und Papier), Herbert Brandl u.v.a. Von Herbert Boeckl, der seine Bilder 1913 durch Vermittlung von Egon Schiele erstmals zeigen konnte, wird unter anderem „Steinbruch bei Töschling II“ aus 1928 angeboten. Schiele machte den jungen Künstler auch mit dem Galeristen Gustav Nebehey bekannt.  Das 84 x 99 cm Ölgemälde startet mit einem Ausrufpreis von 55.000 Euro. Die Vernissage findet am Donnerstag, dem 23. Januar 2020 um 18.30 Uhr statt. Am Freitag, Samstag, Sonntag und Montag ist die Vorbesichtigung zwischen 12 und 18 Uhr in der Galerie OstLicht, 1100 Wien, Absberggasse 27 möglich. Bei der Vernissage wird ein Farblichtdruck von Robert Zeppel-Sperl unter den Besuchern verlost.

 

(Abb.:Herbert Boeckl, „Steinbruch bei Töschling II“, 1928, Öl auf Leinwand, 84 x 99 cm, Ausrufpreis: 55.000 Euro)


Auktion 13

27.1.20, 18:30 h

 

Ressler Kunst Auktionen

c/o Galerie OstLicht 

Absberggasse 27

AT-1100 Wien

www.resslerkunst.com